Viele Familien besuchten am letzten Oktobersonntag die Kinderkirche in Heideck. Das Thema des Kindergottesdienstes war die bekannte Schriftstelle von der Heilung des blinden Bartimäus in Jericho.

Zunächst durften einige Kinder mit geschlossenen Augen Gegenstände fühlen und erraten und sich so in die Situation eines Blinden hineinversetzen. Anschließend erklärte sich ein Kind bereit, Bartimäus zu spielen und Religionspädagogin Gabriele Höfner-Kukula erzählte durch verschiedene Symbole die Heilungsperikope.

Im Anschluss überlegten alle Kinder, was Bartimäus nach der Heilung alles sehen konnte und worüber er sich wohl besonders gefreut hat und malten diese Gegenstände auf ein Blatt Papier. Alle Bilder wurden zum Schluss in die Mitte gelegt und passende Dankgebete dazu gesprochen.    

Das Mitgebsel war ein schwarzes Kratzbild, das die Kinder durch das Einritzen mit einem Spatel zu Hause  zum "Leuchten" bringen dürfen.